Volle Zufriedenheit im Revier 75: Dank KYBURZ DXS eine sauberere Stadt Winterthur

Der orangefarbene KYBURZ DXS ist das “Dienstfahrzeug” von Werner Morf: Dreimal wöchentlich leert er die rund 85 Abfalleimer im weitläufigen Revier, an den übrigen Tagen ist er damit für Reinigungseinsätze unterwegs. Rund 35 Kilometer legt er damit täglich zurück, 350 bis 400 Kilometer sind es pro Monat. Dafür reichen die Energiereserven locker: “Am Abend, wenn ich zurückkehre, ist die Batterie immer noch halb voll.” Auch den passenden, grossen KYBURZ-Anhänger muss Morf lediglich dreimal täglich leeren – zum Znüni, am Mittag und am Abend.

Ideal für selbständiges Arbeiten
Auf den KYBURZ DXS gekommen ist Franz Rochat durch einen Werkstatt-Mitarbeiter, der einen DXS im Kommunaleinsatz entdeckt und ihn ins Gespräch gebracht hat. Der Strassenmeister ging der Sache nach, schlug das Elektrofahrzeug vor und schliesslich wurde es beschafft.

“Er überzeugte einfach und passte optimal zu den spezifischen Bedürfnissen in unserem Revier”, sagt er, “In diesem Fall hängt es auch damit zusammen, dass Werner Morf immer allein und selbständig im Einsatz ist.” Jahrelang war er zuvor mit einem Einachser unterwegs “Da ich aber häufig auf dem Trottoir fahren muss, ist der DXS nur schon aufgrund seiner Abmessungen viel praktischer. Und wendiger ist er sowieso.”

Der DXS sei aber auch ergonomischer, ergänzt sein Chef, Strassenmeister Rochat: “Die Sitzposition ist bei einem Einachsfahrzeug halt viel tiefer, das häufige Ein- und Aussteigen beschwerlicher.” Beim DXS hingegen könne man quasi stehend “hineinsteigen”. Auch dass Morfs DXS auf 30 km/h beschränkt ist, dient der Arbeitserleichterung: So kann er ohne Helm unterwegs sein – was sehr sinnvoll ist, denn sonst müsste er diesen ständig an- und ausziehen.

Bei jedem Wetter unterwegs
An Tempo mangelt es Morf trotzdem nicht: “Auf dem Trottoir fahre ich ja sowieso langsam – wegen der Fussgänger, Kinderwagen, Hunde.” Im Quartier hätten die Menschen kaum auf das neue, orangefarbene Elektrofahrzeug reagiert, erinnert sich Morf: “Und wenn, dann war es positiv – etwa dass man mich nicht mehr höre.”

Das sei zugleich eine Warnung an ihn gewesen, dass er umso besser aufpassen müsse. Morf ist rundum zufrieden – einzig eine Wind- und Wetterschutz-Scheibe würde er sich noch wünschen, denn er ist ganzjährig und bei jedem Wetter unterwegs. Und beim Anhänger könnte die Ladekante etwas tiefer sein: “Für prall gefüllte, schwere Abfallkübel ist sie etwas hoch.” Trotzdem: “Ich würde meinen KYBURZ DXS nicht mehr hergeben!”, sagt Morf strahlend.