Ausgabe: Mo, 18.11.2024
Ein Tag im Leben von Rolf Menzi
Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?
Rolf Menzi: Ich bin seit Januar 2014 bei der Firma KYBURZ.
Erza: Was sind deine Tätigkeiten?
Rolf: Ich arbeite in der Entwicklung. Gestartet habe ich mit der Entwicklung des eTrolley’s und in den vergangenen 2 bis 3 Jahren ist nahtlos noch die Entwicklung des ePedelec’s hinzugekommen. Parallel dazu gehört auch das eTrolley Troubleshooting und die eTrolley Weiterentwicklung. Beim ePedelec ist es eine Mischung aus Neuentwicklung, Weiterentwicklung, Aufbau der Kleinserien und Tests.
Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?
Rolf: Mein Tagesablauf beginnt schon früh im Bett, wo ich zuerst die schwierige Entscheidung zu treffen habe, ob ich mit dem E-Bike oder dem Elektroauto zur Arbeit fahren soll. Entsprechend meiner Verkehrsmittelwahl beginne ich somit zwischen 08.00 und 08.30 Uhr zu arbeiten. Je nach Verfügbarkeit unseres Projektleiters im ePedelec-Team (Hans-Peter Erni), spreche ich mich zuerst mit ihm ab oder bearbeite zuerst die E-Mails und beantworte schon mal jene, welche am dringendsten sind. Da meine offenen Aufgaben rund ums ePedelec und den eTrolley immer mehr statt weniger wird, fällt mein Feierabend immer erst so zwischen 18.00 und 19.00 Uhr.
Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?
Rolf: Prinzipiell bin ich sehr froh, hier in der Firma KYBURZ arbeiten zu dürfen und mitzuhelfen, die Mobilität auf breiter Basis umweltfreundlicher zu gestalten. Im Speziellen freut es mich, im ePedelec-Team, mit so vielen motivierten und aufgestellten Mitarbeitern aktiv zu sein.
Was mir eher weniger gefällt, ist, dass ich den direkten Kontakt zu vielen Entwicklungs-Mitarbeitern verloren habe, da sie nach Embrach umziehen mussten.
Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Rolf: In meiner Freizeit hüte ich gerne mit meiner Frau zusammen unseren 2-jährigen Enkel. Ich mache auch sehr viel Sport, wozu gehört: E-Biken, joggen, schwimmen, wandern, Rennvelo fahren und Inlineskaten. Ich faulenze aber auch gerne, wo ich dann häufig von Aktiv- auf Passiv-Sport umstelle und meine Sport-Idole am TV für mich schwitzen lasse. Aktuell habe ich mir noch ein zusätzliches Hobby angelacht, indem ich mich für die Circular Economy Challenge «qualifiziert» habe.
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