
Ausgabe: Mo, 14.04.2025
Ein Tag im Leben von Flurin Vicentini
Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?
Flurin Vicentini: Festangestellt bin ich seit 11 Jahren. Zum ersten Mal war ich vor 17 Jahren hier. Da habe ich jedes Jahr einen Monat im Sommer als Aushilfe in der Produktion gearbeitet.
Erza Mehmeti: Wie war dein Werdegang bei KYBURZ?
Während meiner Zeit als Aushilfe und ganz am Anfang meiner Festanstellung habe ich Vormontagen für die Produktion gemacht. Da haben mir Fadil und Isuf beigebracht, was arbeiten heisst.
Später war ich ein paar Jahre Servicemechaniker und habe viele Reparaturen vor Ort bei den Kunden gemacht. Vom Servicemechaniker habe ich dann in Richtung Servicebüro und Servicepartnerschulung gewechselt. Bis ich schlussendlich vom Service in die Entwicklung gekommen bin, wo ich verschiedene Entwicklungsprojekte machen durfte.
Im Jahr 2015 durfte ich die Leitung der Entwicklungsabteilung übernehmen und das Entwicklungsteam, wie wir es heute haben, aufbauen. Parallel zur Entwicklungsleitung habe ich 2019 als «Nebenjob» die Leitung der eRod Abteilung übernommen.
Im März 2020 habe ich meinen Job als Entwicklungsleiter gegen den Job als Geschäftsführer im Service getauscht und bin damit auch in die Geschäftsleitung der Firma aufgenommen worden.
Erza: Was sind deine Tätigkeiten?
Flurin: Als Geschäftsführer der Serviceabteilung bin ich für die Weiterentwicklung und Problemlösung in der Abteilung verantwortlich. Ausserdem muss ich sicherstellen, dass wir unsere Budgetzahlen (Ausgaben und Einnahmen) im Griff haben. Das Gleiche mache ich auch bei der eRod Abteilung. Überall, wo das Team selbst nicht weiterkommt oder etwas blockiert ist, versuche ich zu unterstützen, um eine Lösung zu finden.
Nebenbei arbeite ich gemeinsam mit dem Pachi-Team an der Weiterentwicklung des Pachi.
Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?
Flurin: Ich beginne um ca. 8.00 Uhr mit meiner Arbeit. Meistens sind dann schon ¾ von meinem Tag mit Terminen (z. B. Abgleichs-Sitzungen zu Projekten oder mit verschiedenen Teams) verplant. Zwischendurch versuche ich meine E-Mails zu beantworten oder es kommt jemand spontan vorbei mit einer Aufgabe, die wir dann zusammen lösen. Ab 18.00 Uhr widme ich mich dann meist wieder meinen E-Mails und bearbeite sie. Meistens mache ich dann zwischen 19.00 und 20.00 Uhr Feierabend.
Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?
Flurin: Mir gefällt besonders die Firmenphilosophie und die Produkte, die wir herstellen. All die verschiedenen Fahrzeuge, die wir haben – die Mobilität macht Spass. Die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern gefällt mir auch sehr gut. Ich mag die Menschen, mit denen ich zusammenarbeite.
Was mir eher weniger gefällt, sind die 3 Standorte, die wir haben.
Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Flurin: Ich interessiere mich auch in der Freizeit für alles, was Räder hat – vom Motorrad bis zum GoKart. Ich bastle gerne an meinem Auto oder Töff herum oder unternehme etwas mit meinen Freunden.
Erza: Wo bastelst du an deinen Fahrzeugen herum?
Flurin: Gemeinsam mit Kollegen haben wir eine kleine Werkstatt in Oberembrach, an meinem Töff schraube ich ab und zu auch hier bei uns in der Werkstatt.




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