Ausgabe: Mo, 18.11.2024
Ein Tag im Leben von Heiko Grätzer
Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?
Heiko Grätzer: Ich bin seit etwas mehr wie zwei fröhliche Jahre bei der Firma KYBURZ.
Erza: Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?
Heiko: Mein Job-Coach-Berater kam mit einer Kollegin von Martin Kyburz in Kontakt. Danach erhielt ich eine E-Mail von Luca Botta (Projektleiter 2ndLife). Dabei ist mir am Anfang direkt aufgefallen, dass ich das Logo von KYBURZ schon mal irgendwo gesehen habe – ah Postfahrzeuge! Aus Neugier habe ich im Internet nach KYBURZ gesucht und es hat mich echt elektrisiert.
Erza: Was hast du vor KYBURZ gemacht?
Heiko: Ich habe in verschiedenen Firmen als CNC-Operateur, Betriebsmechaniker, Polymechaniker oder als Montagemechaniker gearbeitet.
Erza: Was sind deine Tätigkeiten?
Heiko: Am Anfang war ich in der Abteilung 2ndLife tätig. Jetzt bin ich für die Produktionsabläufe der PAH-F Anhänger verantwortlich.
Erza: Wo liegen deine Stärken?
Heiko: Ich würde sagen, meine Stärken sind die schnelle Auffassungsgabe, mein Fertigkeitsgeschick und mein gutes Gedächtnis.
Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?
Heiko: Jeden Morgen checke ich meine Mails, fange mit den Vorbereitungen an und beginne mit der PAH-F Produktion. Nach Produktionsende gegen ca. 16.30 Uhr kontrolliere ich den Materialbestand, sodass alles für die Produktion am nächsten Tag startbereit ist.
Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?
Heiko: Mir gefällt das Team von KYBURZ besonders gut. Es ist sehr familiär – alle sind sehr freundlich und jeder wird so aufgenommen, wie er ist und alle sind sehr hilfsbereit.
Was mir eher weniger gefällt, sind die drei Standorte.
Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Heiko: Falls das Wetter gut mitspielt, gehe ich mit meinen Kollegen*innen in die Berge biken –natürlich batteriebetrieben. Ich reise wahnsinnig gerne mit meiner Familie um die Welt. Ab und zu pokere ich mit meinen Kollegen.
Erza: Wie sehen deine Zukunftspläne aus?
Heiko: Das ist schwer zu sagen, da ich kein Träumer bin und gerne in die Gegenwart schaue. Mein Wunsch ist, dass ich mich so lange wie möglich bei KYBURZ beschäftigen kann, weil die Tätigkeiten sehr interessant sind und ich es mag, Herausforderungen zu meistern.
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