
Ausgabe: Mo, 14.04.2025
Ein Tag im Leben von Christof Würgler
Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?
Christof Würgler: Seit ziemlich genau 6 Jahren.
Erza: Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?
Christof: Ich kenne Martin, seit er in Freienstein ist.
Erza: Was hast du vor KYBURZ gemacht?
Christof: Ich war mehrere Jahre selbständig und habe Auto-Sonderanfertigungen konstruiert und gebaut. Wie im Bild eines von vielen Projekten: Ein Fahrzeug im Stil der 30er-Jahre mit moderner Mercedes-AMG Technik und Karbon-Karosserie.
Erza: Was sind deine Tätigkeiten?
Christof: Ich bin in der Neuentwicklung tätig und befasse mich vorwiegend mit neuen Projekten. In den vergangenen Monaten habe ich vermehrt die Produktion mit Sofortlösungen und Weiterentwicklungen unterstützt.
Erza: Was motiviert dich?
Christof: Der stetige Drang, Dinge zu verbessern und so Optimierungen für uns und unsere Kunden zu erreichen.
Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?
Christof: Ich starte meist um 7 Uhr, im Sommer auch mal etwas früher. Zuerst erledige ich meist Dinge, die etwas Ruhe brauchen. Dann gibt es Konstruktionsarbeiten, Besprechungen oder es wird an einem Prototyp gearbeitet.
Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?
Christof: Wir sind in einem sehr spannenden Bereich tätig und Martin Kyburz hat immer wieder interessante, neue Ideen und Visionen. Schade finde ich, dass vorhandenes Potenzial in der Firma nicht immer genutzt wird.
Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Christof: Ich bin gerne draussen zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs. Baue Möbel, male ab und zu ein Bild oder bin sonst was am Schrauben. Ebenso koche ich gerne am besten frisch vom eigenen Garten.

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