Ausgabe: Mo, 18.11.2024
Ein Tag im Leben von Philipp Stoll
Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?
Philipp Stoll: Ich bin seit dem 01.Mai 2022 bei KYBURZ.
Erza: Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?
Philipp: Durch eine Stellenanzeige in einem Mail eines Jobportals.
Erza: Was hast du vor KYBURZ gemacht?
Philipp: Ich war bei der Firma Stadler Rail in Bussnang im Stab der Produktionsleitung für digitale Optimierungsprojekte in der Produktion zuständig.
Erza: Was sind deine Tätigkeiten?
Philipp: Aktuell gibt es aufgrund meiner Rolle als technischer Ansprechpartner für Australien einige Probleme abzuarbeiten. Zukünftig hoffe ich, einige spannende Projekte mit dem Neuentwicklungs-Team erfolgreich abwickeln zu können.
Erza: Wo liegen deine Stärken?
Philipp: Ich habe eine gute Auffassungsgabe, arbeite zielorientiert und gebe nicht so schnell auf. Ich denke, meine Ehrlichkeit kann man auch als Stärke ansehen.
Erza: Was motiviert dich?
Philipp: Mich motiviert, wenn ich eine Tätigkeit habe, deren Sinn und Zweck ich sehe sowie deren Output ich greifen kann. Beides ist bei KYBURZ gegeben: Wir entwickeln nachhaltige Fahrzeuge, die man nicht nur täglich in der Schweiz im Einsatz sieht, sondern auch noch selbst Testfahren kann. Ein grosser Motivationsschub ist es für mich auch, wenn ich merke, dass man in einem Team arbeitet, in dem alle am gleichen Strang ziehen und sich gegenseitig unterstützen. Auch das ist bei KYBURZ gegeben.
Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?
Philipp: Typisch ist eigentlich nur der erste Teil des Tages: Ich beginne gegen 7.00 Uhr mit einem Kaffee meine Arbeit. Zunächst checke ich meine Mails, priorisiere in der Folge die Aufgaben für den Tag und bereite allenfalls Meetings vor. Und dann kann es – je nach Situation im Feld – doch sehr plötzlich in verschiedene Richtungen gehen, was meine Tätigkeiten anbelangt. Aber das macht die Sache spannend.
Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?
Philipp: Mir gefällt vor allem die offene und herzliche Firmenkultur. Als neuer Mitarbeiter wurde ich mit offenen Armen empfangen. Ausserdem gefällt mir die Nähe zum Produkt sowie die Freiheiten, die man auch hinsichtlich eigener Entscheidungen hat.
Ein kritischer Punkt ist aus meiner Sicht, dass wir teilweise ein wenig dokumentier-faul sind und uns stattdessen lieber der praktischen Arbeit widmen. Das kann einen schnell wieder einholen.
Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Philipp: In meiner Freizeit verbringe ich möglichst viel Zeit mit meiner Frau und unseren beiden Jungs. Generell bin ich gerne draussen und in den Bergen unterwegs. Im Sommer am Wandern, im Winter auf dem Snowboard. Auch das Reisen, u.a. mit unserem Dachzelt, macht mir viel Spass. Und wenn wir nicht unterwegs sind, geniessen wir unseren Garten… oder arbeiten dort…
Erza: Wie sehen deine Zukunftspläne aus?
Philipp: Nach erst knapp 5 Monaten in der Firma gibt es für mich noch viel zu lernen. Und dann hoffe ich, dass ich in vielen spannenden Entwicklungsprojekten mithelfen kann, den innovativen Charakter der Firma KYBURZ beizubehalten. Privat ist in den vergangenen Jahren mit Kindern und Haus so einiges passiert. Das müssen wir nun erst einmal in Ruhe geniessen.
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