Ausgabe: Mo, 18.11.2024
Ein Tag im Leben von Mario Fischer
Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?
Mario Fischer: Ich bin seit August 2018 bei KYBURZ.
Erza: Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?
Mario: Ich durfte meine Masterarbeit für das autonome Projekt von Erik Wilhelm machen. Dadurch habe ich die Firma kennengelernt.
Erza: Was hast du vor KYBURZ gemacht?
Mario: Ursprünglich habe ich Elektromonteur gelernt und habe dann ein Elektrotechnik-Studium an der ZHAW gemacht. Während des Studiums habe ich Teilzeit als wissenschaftlicher Assistent gearbeitet.
Erza: Was sind deine Tätigkeiten?
Mario: Aktuell bin ich im Fleet-Team im Support und Engineering tätig. Meine Tätigkeiten hier sind sehr vielseitig und abwechslungsreich. Diese gehen von der technischen Projektleitung über Entwicklungsarbeiten im Hardware- oder Softwarebereich bis hin zu Installationen und Schulungen bei internen oder externen Kunden.
Erza: Wo liegen deine Stärken?
Mario: Ich denke als Stärke könnte man zählen, dass ich strukturiert und lösungsorientiert arbeite. Ebenfalls versuche ich mich immer in einen Kunden von unserem Produkt zu versetzten, um dessen Bedürfnisse oder Probleme besser zu verstehen.
Erza: Was motiviert dich?
Mario: Mich motiviert es, wenn ich vollkommen hinter einem Produkt oder einer Arbeit stehen kann. Daher versuche ich immer den Sinn und Nutzen hinter einer Arbeit zu verstehen, auch wenn diese über meinen Tätigkeitsbereich hinausragt.
Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?
Mario: Im Normalfall beginne ich ca. um halb 8 mit meiner Arbeit. Im Büro angekommen, überprüfe ich meine Mails sowie unser Fleet-Supporttool, ob es dringende Anfragen gibt. Danach sieht jeder Tag je nach aktuellen Projekten unterschiedlich aus. Ich versuche jedoch immer kleine Arbeitspakete zu machen, welche man eines nach dem anderen abarbeiten kann.
Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Mario: Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit Freunden und Familie. Ich bin gerne draussen in der Natur, im Sommer beim Biken oder Wandern und im Winter auf den Skiern. Seit neustem gehört auch «Roxy», eine junge Hundedame, welche 2 bis 3 Tage die Woche im Fleet-Büro anzutreffen ist, mit zur Familie. Sie muss noch viel lernen und das braucht dementsprechend viel Zeit und Geduld.
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