Ausgabe: Mo, 06.05.2024
Ein Tag im Leben von David Flaschenträger
Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?
David Flaschenträger: Ich bin seit Anfang des Jahres bei KYBURZ.
Erza: Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?
David: Durch meine Tätigkeit bei E-Force One und Blackstone Technology war ich immer wieder im Kontakt mit Olivier Groux und habe die Aktivitäten im Batterie-Recycling aufmerksam verfolgt.
Erza: Was hast du vor KYBURZ gemacht?
David: Nach dem Studium war ich lange in der Forschung und bin so auch in die Elektromobilität gekommen. Danach war ich für verschiedene Firmen im Bereich der Batterietechnik aktiv. Von der Zellproduktion über Batteriekonfektionierung bis hin zum Bau von elektrischen LKW.
Erza: Was sind deine Tätigkeiten?
David: Ich bringe meine Erfahrungen im Bereich der Batterietechnik und -industrie bestmöglich ein, um die Arbeiten im Batterieteam nicht nur technisch, sondern auch kommerziell voranzubringen.
Erza: Wo liegen deine Stärken?
David: Das grosse Ganze nicht aus den Augen zu verlieren, auch wenn es mal wieder hektisch wird.
Erza: Was motiviert dich?
David: Ein starkes Team und ein klares Ziel.
Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?
David: Da wir momentan noch in Luzern wohnen, stehe ich recht früh auf und verbringe erstmal viel Zeit im Auto. Im Büro gehts dann nach dem ersten Kaffee deutlich besser. Wenn ich nicht gerade klassischen Bürotätigkeiten nachgehe, bin ich recht häufig im Kontakt mit Kunden oder Partnern aus der Industrie und Forschung, um unsere Interessen zu vertreten oder Lösungen für kleinere und grössere Herausforderungen zu finden.
Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?
David: Wir machen mega coole Projekte bei KYBURZ. Nicht nur im Recycling sondern generell. Ich finde es total spannend zu sehen, wie aus einer Idee in kurzer Zeit ein Produkt wird. Auch wenn wir mit rund 180 Mitarbeitern nicht zu den grössten Firmen im Land gehören, kennt und respektiert man KYBURZ für die Innovationskraft und gelebte Nachhaltigkeit. Das macht einen stolz, Teil des Teams zu sein.
Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?
David: Am liebsten mit dem Velo über die grossen Alpenpässe fahren. Da gerade unser Sohn auf die Welt gekommen ist, wird das in Zukunft vermutlich aber etwas weniger werden.
Erza: Wie sehen deine Zukunftspläne aus?
David: Beruflich möchte ich dazu beitragen, die Arbeiten des Batterieteams in eine eigene Gesellschaft zu überführen.
Privat steht bald der Umzug nach Zürich an. Dann verbringe ich wieder weniger Zeit mit dem Pendeln und kann vielleicht doch noch etwas «gümmele».
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