
Ausgabe: Mo, 14.04.2025
Ein Tag im Leben von Nicolas Keller
Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?
Nicolas Keller: Seit Dezember 2022
Erza: Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?
Nicolas: Da ich meine ersten 11 Lebensjahren an der Weissenhaldenstrasse in Rorbas verbracht hatte, kenne ich KYBURZ schon aus meiner Kindheit. Doch richtig darauf aufmerksam wurde ich, als meine ehemaligen Arbeitskollegen von der ZHAW, Daniel Schär und Thomas Baumann, hier angefangen hatten.
Erza: Was hast du vor KYBURZ gemacht?
Nicolas: Die letzten fünf Jahre war ich als Projektleiter bei den Wiener Linien in Wien für die Umstellung der Diesel- auf Batteriebusse verantwortlich.
Erza: Was sind deine Tätigkeiten?
Nicolas: Ich bin beim ELKZ (Elektronik-Kompetenzzentrum) zuhause und vielseitig unterwegs. Dazu gehört Support für die Servicepartner, die Ansprechstelle für die interne Produktion bei Problemen und Untersuchen von Retouren-Material. Ebenso unterstütze ich das Team bei Neuentwicklungen.
Erza: Wo liegen deine Stärken?
Nicolas: Als Mechatroniker kann ich alles, aber dafür halt nichts richtig. In einem Team sehe ich mich als Brückenbauer und schliesse so die Lücke, die z.B. zwischen einem Elektroniker und Mechaniker entstehen kann.
Erza: Was motiviert dich?
Nicolas: Einen tieferen Sinn in meiner Arbeit zu sehen. Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind wichtige Eckpfeiler meines Lebens. Nachhaltige Mobilität zur Verfügung zu stellen, erfüllt dieses Kriterium absolut.
Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?
Nicolas: Ich überfliege meine Mails & Aufgaben und setze mir ein Tagesziel/Plan. Da ich früh in der Firma bin, nutze ich diese ruhige Zeit oft, um Tätigkeiten zu erledigen die eine hohe Aufmerksamkeit fordern.
Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?
Nicolas: Mein beruflicher Alltag ist unglaublich abwechslungsreich und spannend. Arbeitskollegen gehen sehr wertschätzend und empathisch miteinander um, was ich beides sehr geniesse. Klar spürbar ist, dass die Firma ein schnelles Wachstum hinter sich hat. So sind einige Abläufe noch nicht genügend definiert/strukturiert und es entstehen manchmal unnötige Fehler.
Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Nicolas: Fixe Bestandteile meiner Freizeit sind Freunde, Familie und Sport. Sehr charakteristisch für mich ist ebenfalls, dass ich mich immer in irgendein Thema oder Projekt vertiefe. Als letztes habe ich mich z.B. mit Kaffee & Latte Art auseinandergesetzt.
Erza: Wie sehen deine Zukunftspläne aus?
Nicolas: Nach meinem fünfjährigen Auslandaufenthalt bin ich gerade sehr stark damit beschäftigt, mein Leben hier wieder aufzubauen. Daher nehme ich im Moment die Zukunft einfach so, wie sie gerade kommt.




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