
Ausgabe: Mo, 14.04.2025
Ein Tag im Leben von Cédric Leuba
Rina Suka: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?
Cédric Leuba: Ich bin seit drei Jahren bei KYBURZ angestellt. Aber ich arbeite seit 2011 als Servicepartner für die Post auf KYBURZ-Fahrzeugen.
Rina: Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?
Cédric: Ich war 25 Jahre lang mit meinem Geschäft Pro2roues selbstständig und habe die Zweiradfahrzeuge für die Post repariert. Als die Schweizerische Post anfing, mit KYBURZ zusammenzuarbeiten, habe ich natürlich von dem Unternehmen gehört.
Rina: Was sind deine Tätigkeiten bei KYBURZ?
Cédric: Meine Arbeit bei KYBURZ besteht darin, unsere Fahrzeuge an Privat- und Geschäftskunden zu verkaufen. Ich bin auch Teil des Kundendienstes, da ich weiterhin die Flotte der Fahrzeuge repariere, die früher meinem Geschäft zugeteilt waren, nur jetzt im Auftrag von KYBURZ.
Rina: Was hast du vor KYBURZ gemacht?
Cédric: Ich habe eine Lehre als Automechaniker gemacht und weitere 10 Jahre lang auf diesem Beruf gearbeitet. Danach habe ich mich selbstständig gemacht und das Unternehmen Pro2roues gegründet.
Rina: Was sind deine Hobbys? Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Cédric: Ich liebe das Tauchen und das Sportschiessen. Ausserdem bin ich ein begeisterter Eishockeyspieler und Skiläufer, was ich aber seit einigen Jahren kaum noch tue.
Rina: Was sind deine Stärken?
Cédric: Ich bin sorgfältig und liebe es, gut zu arbeiten. Deshalb stelle ich hohe Ansprüche an mich selbst und an andere.
Rina: Was motiviert dich?
Cédric: Mir gefällt die Vielseitigkeit dieses Berufs. Jeder Tag ist anders.
Rina: Wie sieht ein typischer Tagesablauf aus?
Cédric: Kein Tag ist wie der andere. Jeder Tag verläuft anders, es ist sehr abwechslungsreich. Einen typischen Tag zu planen ist für mich unmöglich, da ich immer verfügbar sein muss, um die Fahrzeuge der Post zu reparieren. Unvorhergesehene Ereignisse gehören zu meinem Alltag.
Rina: Was gefällt dir? Was gefällt dir nicht so gut?
Cédric: Mir gefällt die Unabhängigkeit, die ich in der Firma habe. Ich bin kein Büromensch und das Administrative ist nicht meine Stärke. Zum Glück sind meine Kollegen in Freienstein da, um mich zu unterstützen!
Rina: Was sind deine Pläne für die Zukunft?
Cédric: Ich möchte meine Verkaufszahlen weiter steigern und mich gleichzeitig um meine «kleinen Alten» kümmern, die mir manchmal graue Haare machen. Ausserdem möchte ich mit meinen Kollegen gut zusammenarbeiten.




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