Ausgabe: Mo, 18.11.2024
Ein Tag im Leben von Joel Damasio
Rina Suka: Wie lange arbeitest du schon bei KYBURZ?
Joel Damasio: Ich gehöre seit dem 1. Dezember 2023 zum KYBURZ-Team.
Rina: Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?
Joel: Meine Frau Diana, die bereits im Fleet Team arbeitete, hörte von einer freien Stelle in ihrem Team, die meinen Qualifikationen entsprach.
Rina: Was hast du vor KYBURZ gemacht?
Joel: Bevor ich in die Schweiz kam, habe ich in Portugal gearbeitet. Zum einen als Softwareentwickler für eine Energiemanagement-Software. Dann tauchte ich bei Continental Engineering Services in die Welt des Automotive Systems Engineering ein, wo ich an der Entwicklung eines Steuergeräts für ein neues Auto beteiligt war.
Als ich vor etwa einem Jahr in die Schweiz zog, arbeitete ich in Luzern an der Entwicklung eines Steuergeräts für ein in der Schweiz hergestelltes Flugzeug, bevor ich zu KYBURZ kam.
Rina: Was sind deine Stärken?
Joel: Meine Stärken sind meine Kommunikationsfähigkeit, Sachlichkeit, Organisation und Freundlichkeit.
Rina: Was motiviert dich?
Joel: Mein Team ist wunderbar, und ich geniesse das dynamische Umfeld sehr. Es ist ein sehr inspirierendes Unternehmen. Elektrofahrzeuge sind für mich von besonderem Interesse, da ich meinen Masterabschluss im Bereich Elektrofahrzeuge und elektrische Maschinen gemacht habe. Dieses Thema hat mich sehr fasziniert und interessiert, weshalb ich mich mit der Vision von KYBURZ identifizieren kann.
Rina: Wie sieht dein typischer Tag aus?
Joel: Meine typischen täglichen Aktivitäten sind vielfältig und hängen von den Kundenbedürfnissen ab. Gelegentlich ist es notwendig, dass ich Kunden besuche, und meine Aufgaben werden praktischer. Das kann eine Demonstration unseres Systems, eine Schulung für eine neue Installation oder eine Fehlersuche direkt am Fahrzeug beinhalten. Was die Arbeit anbelangt, so leiste ich Software-Support und arbeite eng mit Mario zusammen.
Da ich in Lausanne geboren wurde, bevor ich mit meiner Familie nach Portugal zog, spreche ich auch fliessend Französisch. Jetzt habe ich viel Kontakt mit unseren französischsprachigen Partnern und Kunden von KYBURZ.
Rina: Was gefällt dir besonders an der Firma KYBURZ?
Joel: Mir gefällt die Tatsache, dass eine Schweizer Firma ihre eigenen Schweizer Elektrofahrzeuge in der Schweiz herstellt und international vertreibt.
Rina: Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Joel: In Portugal bin ich in meiner Freizeit viel surfen gegangen. Ausserdem habe ich während der Covid-Pandemie angefangen, mit meinen Freunden zu Hause Bier zu brauen. Seit ich in der Schweiz bin, geniesse ich das Snowboarden und würde es gerne öfter tun. Ich gehe gerne mit meiner Frau und unseren Hunden wandern und besuche gerne Partys und Grillfeste.
Rina: Was sind deine Pläne für die Zukunft?
Joel: Zu meinen Plänen für die Zukunft gehört es, mein Wissen zu verbessern und mehr über Management zu lernen. Ich möchte mich in Zukunft weniger auf die Technik und mehr auf das Management konzentrieren. Ausserdem plane ich, in ein paar Jahren ein Haus zu kaufen. Ich denke darüber nach, langfristig hier zu bleiben, in den Vorruhestand zu gehen und die Welt zu bereisen - das ist mein Traum.
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