Berge unter Spannung: Hotel Krüzli in Sedrun lässt Gäste eRod fahren
Curdin Brugger: “Die Leute reden davon, sie finden den eRod cool, vor allem auch, weil er elektrisch ist!”
Ein exklusives Angebot
“Mit dem eRod haben wir ein Angebot, das kein anderes Hotel hat”, so Curdin Brugger. Als Präsident der lokalen Tourismusorganisation konnte der Gastronom eine Probefahrt machen: “Da habe ich Blut geleckt!”
Curdin Brugger hat den eRod zusammen mit seinem Bruder Severin, einem gelernten Mechaniker, der heute auch im Hotel mitarbeitet, bei KYBURZ in Freienstein selber zusammengebaut. “Wir hatten einen Mega-Spass dabei. Für uns waren es wie Erlebnisferien und es hat sich ein schöner Austausch entwickelt!” “Es kommen Leute für ein Wochenende zu uns ins Hotel und buchen gleich eine Fahrt mit dem eRod” erzählt der Wirt.
An Startort Sedrun sind Fahrten über den Oberalppass nach Andermatt und bis zum Gotthardpass möglich. Auch die Rückfahrt schafft der Elektroflitzer ohne nachzuladen. Wer lieber etwas weniger Aufmerksamkeit möchte, fährt zum Lukmanierpass oder in eines der ruhigen Seitentäler der Surselva auf ein Maiensäss.
Fahren, wo der Strom herkommt
Die Aufmerksamkeit auf sicher hat Curdin Brugger und sein Hotel Krüzli: “Die Leute reden davon, sie finden den eRod cool, vor allem auch, weil er elektrisch ist!” Dies passt gut zur wasser- und kraftwerkreichen Gegend um die Rheinquelle am Oberalppass.
Regelmässig komme es auch vor, dass Gäste nach einer eRod-Fahrt bei der Abreise ganz begeistert einen Gutschein für Freunde kauften, denn “es ist wirklich ein Erlebnis!” Dies bestätigen auch Marc Piacentini und Pascal Berther. Brugger offeriert dem befreundeten Paar aus Sedrun eine Ausfahrt.
Auf übersichtlichen Strecken wird ordentlich “Gas” gegeben und die Spitzkehren bieten die Möglichkeit, die Beschleunigung jedes Mal neu zu erfahren. Piacentinis Kommentar: “Eine Fahrt mit dem eRod ist wirklich Fun!”