Erza Mehmeti: Wie lange bist du jetzt schon bei KYBURZ?

Carmen Krauer: Seit genau 15 Jahren. Mein erster Arbeitstag war am 2. August 2007.

Erza: Was waren deine Tätigkeiten?

Carmen: Ich habe bereits meine KV-Lehre hier absolviert und konnte dadurch in vielen Bereichen mitarbeiten. In den letzten Jahren war ich unter anderem für die Disposition der ersten 1000 Postfahrzeuge zuständig, für die Organisation von Servicepartnerschulungen und für das Erstellen der Technischen Info. Ich habe aber auch schon bei einer Nachrüstungsaktion bei Kunden vor Ort BMS-Prints ersetzt, habe an Messen teilgenommen, hatte die Leitung der Serviceadministration und habe drei Monate in Australien bei KYBURZ PTY in der Buchhaltung gearbeitet. Vor zwei Jahren habe ich in den Verkaufsinnendienst gewechselt und neben der Leitung operativ in der Auftragsabwicklung gearbeitet und Probefahrten und Beratungen mit Laufkundschaft gemacht.

Erza: Welche Lieblingserinnerung nimmst du von den vergangenen Jahren bei KYBURZ mit?

Carmen: Da gibt es sehr viele! Das Schönste ist, dass der Humor nie verloren ging und der Zusammenhalt der alten Garde immer sehr gross war.

Erza: Was nimmst du von KYBURZ mit für deine Zukunft?

Carmen: Ich habe gelernt, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert. Manchmal versteht man es etwas früher und manchmal auch erst etwas später. Das wichtigste, was ich mitnehme, sind die Freundschaften, die sich über die Jahre entwickelt haben.

Erza: Welcher KYBURZ Event ist dir am meisten geblieben?

Carmen: Der Tag der offenen Tür und alle Events mit dem eRod.

Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Carmen: Ich verbringe sehr gerne Zeit mit meinem Freund, meiner Katze, Freunden und meiner Familie. Am Wochenende bin ich oft in den Bergen unterwegs. Auch fordere ich gerne meine Höhenangst mit Klettersteigen heraus oder bin gelegentlich am Modellfliegen oder geniesse es beim Reisen neue Orte zu entdecken.

Erza: Wie sehen deine Zukunftspläne aus?

Carmen: Ich habe mich entschieden, die Firma KYBURZ per Anfangs September zu verlassen, um ein neues Kapitel aufzuschlagen. Ich nehme mir für zwei Monate eine Auszeit und danach bin ich bereit für eine neue Herausforderung. Wo und wie das sein wird, steht noch in den Sternen.