Ausgabe: Mo, 06.05.2024
Ein Tag im Leben von Martin Schnelli Widmer
Erza Mehmeti: Wie lange bist du schon bei KYBURZ?
Martin Schnelli Widmer: Mein erster Arbeitstag war am 1. Oktober 2019, also fast genau 3 Jahre… wie die Zeit vergeht.
Erza: Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?
Martin: Beim durchzappen der vielen Fernsehsender bin ich bei Tele Diessenhofen hängengeblieben. Dort wurde gerade die Firma KYBURZ vorgestellt. Martin hat dort die Firma und die Produkte gezeigt. Nach dieser Sendung habe ich mich spontan blind beworben und bin dann durch René Stoll sehr schnell eingestellt worden.
Erza: Was hast du vor KYBURZ gemacht?
Martin: Nach der Lehre als Feinmechaniker bin ich in die Haushaltgeräte Branche gewechselt und habe bei verschiedenen Firmen als Servicetechniker im Aussendienst alle möglichen Haushaltsgeräte repariert. Danach war ich lange in der Kopier- und Drucker Branche wo ich mich auf die Integrationen von Druckern im Netzwerk spezialisiert und Richtung IT weitergebildet habe. Danach noch einen kurzen Abstecher zur Firma Schindler als Lifttechniker.
Erza: Was sind deine Tätigkeiten?
Martin: Ich arbeite in der Abteilung IT und Infrastruktur und bin dort für den laufenden Betrieb aller Server, Computer, Laptops, Telefone, Drucker und dem ganzen Netzwerk verantwortlich. Auch helfe ich Tury bei den Arbeiten die zwei Hände mehr beanspruchen, wie Wände aufstellen, Arbeitsplätze einrichten und vieles mehr.
Erza: Wo liegen deine Stärken?
Martin: Selbständiges Arbeiten, alles reparieren anstatt wegwerfen, neue Arbeiten annehmen und umsetzen. Vielseitig einsetzbar und hilfsbereit zu sein.
Erza: Was motiviert dich?
Martin: Jeden Tag in einem angenehmen Umfeld mit guten Menschen zu arbeiten.
Erza: Wie ist dein typischer Tagesablauf?
Martin: Mein Tag startet so um 06.30, da ich dann noch gut durch den Verkehr Richtung Zürich komme. Zuerst sehe ich mir die Mails an und schaue remote auf die Server ob noch Updates gemacht werden müssen. Danach lege ich mir einen groben Arbeitsplan zurecht, der dann aber schon um 8 – 9 Uhr total über den Haufen geworfen wird, weil es irgendwo etwas Dringenderes zu machen gibt. Wenn ich dann in den verschiedenen Standorten unterwegs bin, kommen immer wieder Mitarbeiter auf mich zu, die noch Wünsche und Arbeiten für mich haben. Die bespreche ich dann mit René und setze sie um.
Man kann also seinen Tag nicht so richtig planen, was es aber um so spannender macht. Um 16.15 – 16.30 Uhr mache ich Feierabend damit ich wieder vor dem grössten Verkehr nach Hause komme.
Erza: Was gefällt dir? Was eher weniger?
Martin: Das selbständige Arbeiten mit tollen Mitarbeitern gefällt mir sehr. Auch der Umgang untereinander ist immer kollegial.
Die unterschiedlichen Standorte und die Kommunikation unter den Standorten sind nicht optimal. Dies wird sich aber mit dem Neubau ändern.
Erza: Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Martin: Ich liebe die Wärme und bin viel auf und am Wasser. Ich segle, tauche und schwimme sehr gerne. Wenn das Licht gut ist, fotografiere ich auch gerne Sonnenuntergänge am Untersee. Meine Familie und ich geniessen auch schöne Stunden auf dem Camping am Wasser. Wir haben auch zwei Hunde, mit denen wir viel unterwegs sind.
Erza: Wie sehen deine Zukunftspläne aus?
Martin: Ich möchte noch viele Jahre bei KYBURZ arbeiten und mich weiter den Herausforderungen stellen.
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