
Ausgabe: Di, 22.04.2025
Driving Experience in Egnach
Das Thema «E-Mobilität – Solarstrom – Ladeinfrastruktur» ist allgegenwärtig, so auch am Infotag «Driving Experience», welcher am Samstag, 3. September in Neukirch-Egnach TG stattfand. Eingeladen wurden Anbieter von Elektrofahrzeugen, Installateure für Ladestationen, Energieversorger und kantonale Behörden. Auch wir wurden eingeladen, unsere Produkte zu präsentieren, interessierten Besuchern die Elektromobilität näherzubringen und Probefahrten mit Wow-Effekt anzubieten.
Frühmorgens um 06.00 Uhr fuhren Fadil Hoxha und Lothar Seiler mit zwei vollgepackten Lieferwagen nach Neukirch-Egnach. Dort angekommen, wies uns Urs Schwegler von der Fachgesellschaft e-mobile unseren Standplatz zu, wo wir unverzüglich unser Zelt, samt Ausstellungs-Infrastruktur errichteten. Am Vormittag war uns das Wetter noch gutgesinnt und so wagten sich doch einige Interessenten auf den Veranstaltungsplatz, teils auch mit konkreten Fragen, welche wir gleich beantworteten oder zur Abklärung mit nach Hause nahmen. Erfreulicherweise waren viele Vertreter aus der Kommunalpolitik und der Gemeindeverwaltung vor Ort, welche Urs Schwegler fachkundig durch die Ausstellung führte.
Am Nachmittag machte uns dann das unbeständige Wetter zu schaffen, Regenschauer und Windböen wechselten sich mit sonnigen Abschnitten ab. Nur noch hartgesottene oder sehr Interessierte wagten sich aufs Ausstellungsgelände, so auch Frau Agnes Stucki, Bereichsleiterin Hochbau der Gemeindeverwaltung Egnach. Dabei liess sie sich vom Regen nicht abhalten und packte die Gelegenheit für eine Probefahrt mit unserem KYBURZ DXS. Auch den ganz spontan mitgenommenen MyEsel weckte die Neugier einiger Besucher, welche die sonnigen Abschnitte für eine Probefahrt zu nutzen wussten.
Abschliessend darf ich festhalten, dass der Anlass von Urs Schwegler perfekt organisiert und dank der Präsenz aus Politik und Verwaltung, die Bedeutsamkeit des Anlasses gestärkt wurde.
Leider hielt das unbeständige Wetter wohl einige Interessenten vom Besuch ab, weshalb wir nur wenige Adressen von Neuinteressenten zur Nachbearbeitung mit nach Hause nehmen konnten.



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