Ausgabe: Mo, 29.04.2024
Interview mit Hugo Jakob
Hugo Jakob ist seit bald 37 Jahren bei der Schweizerischen Post und seit 2006 bei Post Company Cars AG (bis 2017 Mobility Solutions AG) tätig und fungiert gleichzeitig als Hauptansprechpartner für Angelegenheiten zu den Fahrzeugen der Schweizerischen Post. Ich habe ihm einige Fragen zu seiner langen beruflichen Laufbahn bei der Post Company Cars AG und unserer Zusammenarbeit gestellt.
Rina Suka: Was sind deine Aufgaben bei Post Company Cars AG?
Hugo Jakob: Als Kunden- und Partnermanager betreue ich zusammen mit meinen sechs Kollegen unsere Kunden und das ganze Partnergaragennetz in allen Belangen rund um die Mobilität. Dies im Aussendienst direkt Vorort.
Rina Suka: Wie bist du damals vor rund 37 Jahren auf die Post Company Cars AG gestossen und was hat dich überzeugt hier arbeiten zu wollen? Gibt es bestimmte Aspekte deiner Arbeit oder des Unternehmens, die du besonders schätzt?
Hugo Jakob: Vor nun bald 37 Jahren, habe ich bei der Schweizerischen Post als Garagenmitarbeiter angefangen. Später dann als Garagenleiter die Post Garage in Balsthal und Aarau geführt. Im 2006 wurde dann die letzte Post Garage geschlossen und gleichzeitig Mobility Solutions AG gegründet. Die Mobility Solutions AG war nun fortan der Mobilitätsmanager der Schweizerischen Post. Meine erste Tätigkeit bei Mobility Solutions AG war mitzuhelfen ein Garagen- Partnernetz, sowohl für Zweiräder (später dann Dreiräder) als auch für die 4-Rad Fahrzeuge der Schweizerischen Post, hochzufahren und zu implementieren.
Inzwischen wurde aus Mobility Solutions AG die Post Company Cars AG. Dadurch wurde der Fokus auf den Drittmarkt und somit auf Gewinnen von Geschäftskunden verstärkt. Der Erfolg gibt dieser Strategie recht und die nun mittlerweile vielen Kunden machen unsere Arbeit noch abwechslungsreicher.
Rina Suka: Deine beruflichen Stärken sind sicherlich entscheidend für deinen Erfolg. Was siehst du als deine besonderen Stärken?
Hugo Jakob: Sicher meine langjährige Erfahrung im Garage Gewerbe, sowie eine Aufgabe lösungsorientiert anzugehen. Dazu Verhandlungsgeschick, Beharrlichkeit, Ausdauer und mein Kundenorientiertes Handeln.
Rina Suka: Kannst du eine besonders erinnerungswürdige Erfahrung, die dich während deiner langen Karriere bei der Post Company Cars AG in Zusammenhang mit KYBURZ geprägt hat?
Hugo Jakob: Als eine Person der ersten Stunde bei der Einführung der KYBURZ Fahrzeuge (DXP/PAH) bei der Schweizerischen Post 2010/2011, habe ich doch einige erinnerungswürdige Erfahrungen mit KYBURZ gemacht. In diesem Zusammenhang konnten wir auch mithelfen, die Fahrzeuge weiterzuentwickeln und Verbesserung aufzuzeigen und zu erwirken. Beispiel ist das Aufzeigen, dass die grünen Antriebswellen nicht praxistauglich und zu schwach für den Einsatz bei der Schweizerischen Post sind. Nachdem wir beim DTC in Vauffelin dies bestätigt bekamen, hat es auch die Firma KYBURZ eingesehen und alle grünen Antriebswellen wurden mit der verstärkten blauen Antriebswelle ersetzt.
Rina Suka: Wie empfindest du unsere Zusammenarbeit? Auf was freust du dich in unserer zukünftigen Zusammenarbeit?
Hugo Jakob: Die Zusammenarbeit war und ist wie du oben beschrieben hast, stets sachlich, fair und lösungsorientiert. Dies hat sich auch nicht geändert mit dem Wechsel unserer Ansprechperson von Martin Jerg zu Flurin Vicentini
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